Die Motivation.

Warum machen unsere Musiker mit? Warum arbeiten die Techniker und Mitwirkenden nächtelang und ohne Schlaf an dieser einmaligen Produktion? Was ist die Motivation der Menschen, ohne die dieses Projekt nicht laufen würde? Wir haben gefragt. Hier ihre Antworten (ohne besondere Reihenfolge):


"Ich freu mich drauf, endlich mal auf einer professionell ausgeleuchteten Bühne zu stehen!"
(Jan-Dirk Schulze / BASS)

"Vaters Einflüsse sind nicht zu verleugnen. LP (von "dem brennenden Mann") auf den Plattenteller '...und zuhören' sagte er mir als ich 8 war! Das Experimentelle, das Einzigartige, das Überdimensionale hat mich schon fasziniert, als ich die Musik von Pink Floyd noch gar nicht verstehen konnte. Die Neugier blieb, die Begeisterung wuchs, Roger Waters 2011 live in Arnheim hat mir "den Rest" gegeben. Mit dem DSOTM-Projekt einmal in der Öffentlichkeit vor einer der größten Bands unserer Zeit verneigen, dass ist Motivation genug für mich ..."
(Stefan Käßner / VOX MALE)

"Es ist die Liebe und tiefe Verbundenheit zu dieser Musik, die Neugierde, wie es live klingen wird, der Reiz der in der Herausforderung liegt, "The great gig in the sky" zu singen und die Ehre, einen Moment lang ein Teil dieser grandiosen Musik sein zu dürfen."
(Heike Meering / VOX FEMALE)

"Wie schön, nach meiner Babypause endlich wieder Musik zu machen. Und zwar gute Musik mit tollen Leuten."  
(Esther Neustadt / SAXOPHONE)
 

"Weil es nichts besseres gibt, als geile Musik mit geilen Leuten zu spielen!!! Ich find's phantastisch, mich endlich mal wieder richtig in eine Musik reinzuwühlen, anstatt nur oberflächlich nachzuspielen."
(Jörg Eschrig / GUITAR)

"So ein Album muss man lieben, um es zu spielen. Und das tue ich. So eine Musik muss man fühlen, um sie zu auf die Bühne zu bringen. Und das tue ich. Und mit solchen Menschen zu spielen, muss man ganz einfach machen. Das tue ich auch."
(Stefan Bauer / GUITAR - Projektleitung)

"Ich spiele bei DSOTM mit, weil ich mich darüber dem Schaffen von Pink Floyd auf sehr innige Art nähern kann. Da obendrein die besten und nettesten Musiker aus Schwerte mitwirken, freue ich mich sehr auf und über das Projekt." 
(Andi Engelkenmeier / ORGAN) 
 
"Och, kann ich mal was anderes machen als Basic-Keyboards. Mit Synthi-Solokram, der Abteilung Geräusche und der Frauen-Chorleitung bin ich ja mehr so für ergänzendes Drumherum verantwortlich. Das ist speziell auf der Dark Side reizvoll.“  
(Georg Nebel / SYNTHIE - Chorleitung)
 
"Es macht immer wieder Spaß Projekte von Beginn an mitzugestalten und selbst kreativ zu sein. Dark Side bietet uns hierfür sowohl eine klare Vorgabe als auch genügend Freiraum für eigene Kreativität.“ 
(Marco Aufmhoff / Projektleitung)

"Mein Schulweg Anfang 2001 (mit Bus und Bahn von Dortmund nach Schwerte) dauerte ziemlich genau 43 Minuten. Seitdem kenne ich die "Dark Side of the Moon" in- und auswendig."
(Marius Holtmann / DRUMS - Design)

"Ich freu mich sehr mit diesen klasse Musikern ein solches Projekt zu machen. Wir kennen uns aus den unterschiedlichsten Bands und haben in den letzten Jahren schon in verschiedenen Besetzungen zusammen gearbeitet, was gerade bei der Musik von  "The Dark Side..." super spannend ist."
(Daniel Neustadt / BASS)

"Viele Jahre her war Dark Side war für mich der Auslöser, mir einige alte, teilweise sehr häßliche und streng riechende, aber phänomenal klingende Instrumente zu kaufen. Diese Projekt bietet endlich die Möglichkeit, diese Schätzchen ihrem Urzweck zuzuführen. Der Hauptgrund für mich, Dark Side of the Moon zu machen, ist allerdings die Chance, mit so vielen tollen Musikern zusammen zu arbeiten, mit denen man unter normalen Umständen vielleicht nie zusammen kommen würde. Und die ersten Proben zeigen: Es ist eine tolle Mischung!!“
(Thomas Halbach / PIANO - Projektleitung)

"XD21-9587-4QBT-95P6"
(Jördis Holtmann / BACKING VOX - Videoschnitt)

"Wenn ich, der Licht- & Tonstefan, in meiner wenigen Freizeit mal kurz an nichts denke, schlafe ich immer ein. Das soll bald ein Ende haben, zumindest für drei wohl sehr lange, aber spannende Wochen im Oktober. Allein schon die komplexen Vorgedanken zur angestrebten Lightshow verursachen bereits tiefgeschabte Mulden im unteren Augensegment und lassen auf einen munteren Dauerwachzustand hoffen, wenn es in Kürze an die Praxis geht. Also komme was wolle, Hauptsache es gibt genug Kaffee (schwarz ohne alles bitte, danke)!"
(Stefan Sasse / Ton & Licht - Technische Leitung)

"Ich mache mit weil ich die Musik liebe und weil es irre viel Spaß macht, mit Freunden so ein Projekt aufzuziehen“ 
(Marcus Schröer / Ton & Licht - Technische Leitung)